Klappentext: Das Raumschiff Explorer. Schwer beschädigt treibt es in den Weiten des Alls. Fernab vom Ziel der ursprünglich geplanten Expedition. Als die Crew aus ihrem schützenden Kryoschlaf erwacht, hat sie keine Ahnung von der Katastrophe, die sie vom Kurs abbrachte. Stattdessen sieht sie sich mit einer neuen Gefahr konfrontiert, der noch niemand zuvor begegnet ist. Von nun an beginnt ein erbitterter Kampf in einer völlig neuen Mission.
Ihr Ziel: Überleben!
ASIN: | Umfang: | Genre: | Erhältlich bei: |
B00MAPBK16 | 338 Seiten | Science Fiction | Amazon |
Meine Meinung
Seit dem Ende von Band eins ist, zumindest was den Verlauf der Geschichte angeht, einige Zeit vergangen. Spätestens jetzt ist die Harmonie vorbei, denn die Explorer musste ganz schön was einstecken. Da ich den zweiten Band fast direkt im Anschluss an „Inferno“ gelesen habe, war ich immer noch voll im Thema und brauchte keine Seite, um mich wieder hineinzufinden. Die Protagonisten werden nicht alle noch mal im Detail vorgestellt, doch man lernt sie noch besser kennen.
Die Spannung in diesem Buch ist meiner Ansicht nach sogar noch gestiegen. Es gibt eine große Portion Drama und Action, aber auch aufkeimende Freundschaft, schmerzhafte Verluste und massenweise Hoffnung. Alle Protagonisten sind authentisch, wenn auch nicht durchweg sympathisch. Zum Ende hin war ich dann schon richtig guter Dinge und habe auf ein Happy End gehofft, aber es würde ja keine weiteren Bände geben, wenn alles gut laufen würde. So hat der Autor Christian Klemkow also auf den letzten Seiten noch mal richtig Spannung aufgebaut. Die gesamte Geschichte findet im All statt und ist so gut erzählt, dass ich mir sehr vieles bildlich vorstellen konnte und immer mitten im Geschehen war.
Es sind noch zwei weitere Bände erschienen, „Zerstörung“ und „Hoffnung“, die bereits auf meinem Lesestapel bereit liegen :)
Meine Bewertung
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Der Beitrag Exploration Capri – Verschollen • Christian Klemkow erschien zuerst auf Beckys World of Books.